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Praxis-Case: Agiles Projektmanagement

Geschich­ten aus dem Praxis-Alltag

Jede Fra­ge­stel­lung in Rich­tung Zukunft begeis­tert und for­dert uns aufs Neue. Sie inspi­riert und eröff­net Mög­lich­kei­ten, Ver­än­de­rungs­pro­zes­se aktiv mit­zu­ge­stal­ten. Jedes Pro­jekt, jeder Auf­trag ist anders und wir ler­nen stän­dig dazu. Des­halb erzäh­len wir auch von unse­ren Geschich­ten und Erfah­run­gen. In die­sem Bei­trag skiz­zie­ren wir einen Pro­jekt­auf­trag, in dem es um agi­le Pro­jekt­ar­beit und um Par­ti­zi­pa­ti­on ging.

Aus­gangs­punkt

Die Füh­rungs­kräf­te eines gro­ßen Bil­dungs­dienst­leis­ters soll­ten in ihrer Exper­ti­se in agi­ler Pro­jekt­ar­beit und par­ti­zi­pa­ti­ver Zusam­men­ar­beit gestärkt und geför­dert wer­den. Hin­ter­grund war der stra­te­gi­sche Auf­bau eines neu­en Geschäfts­fel­des par­al­lel zum Kern­ge­schäft. Mit die­ser Ent­schei­dung soll­ten Kun­den­pro­jek­te zuneh­mend unter­neh­mens­über­grei­fend akqui­riert und rea­li­siert wer­den. Die Füh­rungs­kräf­te hat­ten den stra­te­gi­schen Auf­trag, ihre Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter in der par­ti­zi­pa­ti­ven Pro­jekt­ar­beit zu befä­hi­gen und ande­rer­seits die­sen agi­len Trans­for­ma­ti­ons­pro­zess in den Fach­be­rei­chen zu stärken.

Auf­trag

Kon­zep­ti­on und Umset­zung einer Lear­ning-Jour­ney, die die indi­vi­du­el­len Kom­pe­ten­zen der Nie­der­las­sungs­lei­tun­gen sowie die Anfor­de­run­gen aus Kun­den­pro­jek­ten direkt berücksichtigt.

Leis­tun­gen

  • Selbst­ver­or­tung der Füh­rungs­kräf­te zu den Themen
  • dar­aus iden­ti­fi­zier­ten The­men­ge­bie­ten wie z.B. agi­les Pro­jekt­ma­nage­ment und Tools, (Remo­te) Mode­ra­ti­on, Feed­back-Loops, Metho­den & Anfor­de­run­gen an Ver­än­de­rungs­kom­mu­ni­ka­ti­on in agi­len Pro­jekt­teams und bestehen­den Teams
  • Design-Thin­king-Trai­ning
  • Indi­vi­du­el­les Spar­ring für kom­ple­xe Themenstellung

Vor­tei­le einer agi­len Lernreise

  • Ups­kil­ling in der agi­len Projektarbeit
  • Sicher­heit in der Projektkommunikation
  • Ken­nen­ler­nen und Ver­tie­fung von agi­len Metho­den in der Praxis
  • Par­ti­zi­pa­ti­ver Aus­tauschs und Wissensweitergabe 
  • Stär­kung der Rol­len­bil­der der Führungskräfte

So arbei­tet innospring

Der Aus­gangs­punkt bil­det immer ein fun­dier­tes Auf­trags­klä­rungs­ge­spräch. Es geht dar­um, kon­kret zu erfah­ren, wo der Schuh wirk­lich drückt. Wel­che Vor­aus­set­zun­gen sind gege­ben? Wohin soll die Rei­se kon­kret gehen und wel­che Hin­der­nis­se oder Umwe­ge sind zu erwar­ten? Auf Basis einer gemein­sa­men Bedarfs­ana­ly­se erstel­len wir ein Angebot.

Dann geht es an die maß­ge­schnei­der­te Vor­be­rei­tung und Umset­zung, die wir gemein­sam abstim­men. Unser Anspruch ist es, ein For­mat zu ent­wi­ckeln, das begeis­tert und zu den Bedürf­nis­sen passt. Damit Neu­es wach­sen kann.

Feed­back ist uns wich­tig. Am Ende eines Pro­jekts wer­fen wir einen Blick in den Rück­spie­gel. Was sagen die Teil­neh­men­den und die Zah­len? Gemein­sam wer­ten wir das Pro­jekt aus und schlie­ßen es anschlie­ßend ab.